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Die dghd veranstaltet jährlich eine Jahrestagung zu aktuellen hochschuldidaktischen Fragestellungen. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über die Tagungen und Themen der vergangenen Jahre.

50. dghd-Jahrestagung 2022

6. bis 9. September 2022 – Universität Paderborn

Im September 2022 fand die bereits 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik an der Universität Paderborn statt. Einher ging dieses Jubiläum mit dem ebenfalls 50-jährigen Jubiläum der Universität Paderborn.

Die Tagung im September 2022 stand unter dem Titel  „Transformationen. Perspektiven auf eine postdigitale Hochschullehre”. Auf der Basis von hochschuldidaktischer Forschung sowie gelebter und erlebter Praxis sind wir als Hochschuldidaktiker*innen, Lernende, Lehrende und Forschende den Fragen nachgegangen, was das ‚neue täglich Brot‘ in Lehren und Lernen ist und wie es in Zukunft aussehen kann und sollte (Stichwort: postdigitale Hochschullehre), welche Perspektiven aus der Forschung auf die (post-)digitale Hochschullehre dafür aufschlussreich sind und welcher institutioneller Strategie es für eine entsprechende Transformation der Hochschullehre bedarf.

Der Fokus lag dabei nicht auf den digitalen ‚Leuchtturmprojekten‘, sondern insbesondere auf den Dingen, die vor der Pandemie traditionell nicht digital waren. Ein weiterer Fokus sollte auf der dghd selbst liegen. Diese blickt auf eine lange Tradition der Auseinandersetzung mit dem hochschulischen Lehren und Lernen zurück. Corona hat hier, wie in vielen Bereichen, zu einer Disruption geführt. Welchen Herausforderungen sah sich die hochschuldidaktische Community gegenüber und welche Konsequenzen ergeben sich für die Zukunft der dghd sowie für die Zukunft der hochschuldidaktischen Community?

Alle, die gute Lehre, Qualitätsentwicklung von hochschulischem Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung der Hochschuldidaktik zu ihren Aufgaben zählen, waren herzlich eingeladen, sich am Call for Submissions zu beteiligen und die Tagung mitzugestalten. Um auch internationale Hochschuldidaktiker*innen zu erreichen, freuten wir uns über Einreichungen in deutscher und englischer Sprache!

Der Call lief vom 01.10.2021-14.01.2022; Einreichungen waren ab dem 01.11.2021 unter www.dghd22.de möglich.

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49. dghd-Jahrestagung 2020

10. bis 13. März 2020 – Freie Universität Berlin

Für die Hochschuldidaktik ist das Jahr 2020 Wendepunkt und Neubeginn. Auf der Jahrestagung 2020 wollen wir den Blick darauf schärfen, wie die Lehre an unseren Hochschulen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und durch Zusammenarbeit systematisch verbessert werden kann. Es wird das Ziel verfolgt, Perspektiven für eine gemeinsame, kooperative und integrative Gestaltung der Hochschullehre aufzeigen und hierfür die Bedeutung der Hochschuldidaktik herauszustellen. Im Kontext der Qualitätssicherung von Studium und Lehre werden verschiedene Aspekte von Zusammenschlüssen und Kooperationen diskutiert, aus denen für die Zukunft der Hochschullehre und für die Profilbildung der Hochschuldidaktik neue Impulse hervorgehen können.

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48. dghd-Jahrestagung 2019

5. bis 8. März 2019 – Leipzig

In den letzten Jahren sind mit dem Bologna-Prozess und dem Qualitätspakt Lehre langfristige und flächendeckende Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre begonnen worden. Dies hat Studium und Lehre noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so auch zu einer Regeneration der Hochschullehre geführt. Zugleich ist damit aber auch eine neue Generation Hochschullehre entstanden: Bundesweit wurde hochschuldidaktisches Personal eingestellt und an den Hochschulen ist eine neue Generation von Wissenschaftler*innen herangewachsen, die es als selbstverständlich betrachtet, sich für aktuelle und zukünftige Lehraufgaben zu qualifizieren, und die Bereitstellung von entsprechenden Weiterbildungs- und Beratungsangeboten als gegeben ansieht.

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47. dghd-Jahrestagung 2018

28. Februar 2018 – 2. März 2018 – Karlsruher Institut für Technologie

Als wissenschaftliche Disziplin, akademische Personalentwicklung und gelebte Kultur wirkt Hochschuldidaktik auf mehreren Ebenen. Auf der individuellen Ebene unterstützt sie Lehrende in der Planung, Umsetzung und Reflexion ihrer Arbeit. Institutionell gestaltet sie mit, wie etwa innovative Lehrkonzepte in die Struktur von Studiengängen sinnvoll eingebettet werden, und auf bildungspolitischer Ebene arbeitet sie beratend. Als Rahmenbedingungen wirken zugleich die Bildungspolitik und die institutionellen Veränderungen des Wissenschaftssystems, was in den letzten Jahren sowohl Dynamik als auch ein wachsendes Engagement in die Hochschuldidaktik gebracht hat.

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46. dghd-Jahrestagung 2017

Vom 08. bis 10. März 2017 (Preconference am 07.03.) drehte sich alles um das Thema “Prinzip Hochschulentwicklung – Hochschuldidaktik zwischen Profilbildung und Wertefragen”.

Von der lehrenden zur lernenden Hochschule – zu diesem Kulturwandel trägt die Hochschuldidaktik durch ihre mehrperspektivische Beratung und Qualifizierung maßgeblich bei. Sie verändert Wertvorstellungen und Aufgabenprofile in Studium und Lehre, wird ihrerseits von diesen beeinflusst und so Teil des Hochschulprofils. Folgende Fragen bilden den Kern der Tagung:

  • Welche Verantwortung kann und soll die Hochschuldidaktik auf welchen Grundlagen für die Hochschulentwicklung übernehmen?
  • Wie kooperiert die Hochschuldidaktik mit hochschulinternen und -externen Akteursgruppen und in welchem Selbstverständnis tut sie das?
  • Wie kann sie unterstützen, dass Werte für eine Bildung im Kontext der Wissenschaft Teil des gelebten Hochschulprofils werden?

Wir freuen uns, dass am 9.3.2017 im Rahmen der dghd17 auch der Kongress “Erfolgreich studieren – Was leistet gute Lehre?” des Ministeriums fürs Wissenschaft, Innovation und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Tag für die exzellente Lehre der TH Köln stattfinden konnte.

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45. dghd-Jahrestagung 2016

Bei der größten deutschsprachigen Tagung zum Thema Lehre drehte sich alles um „Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren”. Vom 21.-23. September 2016 fand die 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik in Bochum statt. Mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Hochschuldidaktik haben sich in Vorträgen, Workshops und DisQSpaces mit den zahlreichen Facetten der Lehre an deutschen Hochschulen befasst. Mehr als deutlich wurde, dass die Hochschuldidaktik in Deutschland sich immer mehr professionalisiert, and die internationale Diskussion Anschluss findet und zahlreiche innovative Projekte ins Leben ruft, die die Lehre an den Hochschulen in den nächsten Jahren weiter tiefgehend beeinflussen werden.

Woran lässt sich gelingende Lehre erkennen? Diese Frage richtet den Blick sowohl auf generelle Bewertungskriterien und Evaluationsmethoden als auch auf die Analyse von Interaktionen von Lehrenden und Studierenden sowie auf die Prüfung von Kompetenzen.

Wie kann gelingende Lehre entwickelt werden? Hier reicht die Spannweite der Fragestellung von der Neu-Entwicklung innovativer didaktischer Formate bis hin zur Darstellun​g von Erfahrungen mit der Übertragung bewährter Formate auf weitere Lehrkontexte sowie der Betrachtung organisatorischer Rahmenbedingungen.

Wie können erfolgreiche Projekte und Initiativen etabliert werden? Die Verstetigung gelingender Lehre ist eine große Herausforderung und die Frage nach der Etablierung stellt sich in besonderer Weise vor dem Hintergrund befristeter Finanzierungen von Lehr-Lernprojekten. Good-practice-Beispiele sind hier genauso gefragt wie Ergebnisse aus der Begleitforschung sowie Erfahrungen aus der Curriculumentwicklung.

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44. dghd-Jahrestagung 2015

Vom 3.3. bis 6.3.2015 fand die 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik zeitgleich mit dem Tag der Lehre an der Universität Paderborn statt. Die Tagung stand unter dem Motto „Hochschuldidaktik im Dialog“.

Die Tagung richtete sich insbesondere an Hochschuldidaktiker*innen mit allgemeiner und/oder fachbezogener Ausrichtung, sozial- und bildungswissenschaftliche Hochschulforscher*innen, Qualitätsbeauftragte der Hochschulen, andere Professionen im Hochschulmanagement sowie interessierte Lehrende und Studierende. Als „Tag der Lehre 2015“ sprach sie ferner alle Lehrenden und Studierenden der Universität Paderborn an, die hier u. a. vielfältige Einblicke in praxis- und forschungsbezogene Konzepte zur wirkungsvollen Gestaltung von Lehre und Studium erhalten konnten.

Im Rahmen der Tagung konnten praktische, empirisch forschungsbezogene und theoretische Beiträge zu den folgenden und diesen verwandten Themenbereichen eingereicht werden: Lehren und Lernen, hochschuldidaktische Konzeptentwicklung, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement im Bereich Studium und Lehre, Professionalisierung.

Die Tagung diente vor diesem Hintergrund dem Dialog und Lernen der Teilnehmer*innen und zu diesem Zweck wurde ein besonderes Format eingeführt. Im so genannten Disqspace stand der Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen im Vordergrund. Neben dem Disqspace wurden die bewährten Veranstaltungsformate der Jahrestagungen (Keynotes, Promovierendenforum und Netzwerkforen) organisiert.

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43. dghd-Jahrestagung 2014

Vom 17. bis 19. März 2014 fand in Braunschweig die 43. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) zu dem Thema

“Leitkonzepte der Hochschuldidaktik: Theorie – Praxis – Empirie” statt.

Die Tagung wurde vom Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen (KHN) in Zusammenarbeit mit der Abteilung Weiterbildung und Medien des Instituts für Erziehungswissenschaft und dem vom bmbf geförderten Qualitätspakt-Projekt teach4TU veranstaltet.

Eröffnet wurde die Tagung von der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, die ebenso den erstmals verliehenen “Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung” überreichte.

Rund 380 Hochschuldidaktikerinnen und Hochschuldidaktiker, sowohl WissenschaftlerInnen als auch PraktikerInnen aus dem deutschsprachigen Raum haben die Tagung genutzt, um sich mit Fragen des Lehrens und Lernens, der Didaktik, der Professionalisierung, der Organisationsentwicklung und der hochschulischen Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen.

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42. dghd-Jahrestagung 2013: “Professionalisierung der Hochschuldidaktik”

Die 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ging am 6. März nach vier ereignisreichen Tagen zu Ende. Knapp 400 Tagungsteilnehmer aus ganz Deutschland beteiligten sich an der Diskussion der 120 Beiträge. Sowohl die Stadt Magdeburg als auch die Hochschule Magdeburg-Stendal mit ihrem Campus im Grünen präsentierten sich den Tagungsgästen dabei im besten Licht.

Die Tagung in der Presse

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41. dghd-Jahrestagung 2012

Die 41. Jahrestagung der dghd unter dem Titel “Forschung im Fokus” fand vom 26.-28.9.2012 in den Räumen des Instituts für Chemie auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Duesbergweg 10-14) statt.

Die dghd möchte mit dieser Tagung ein neues Forum für die Diskussion forschungsbezogener Fragen und Ergebnisse zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Hochschullehre und Studium aus den unterschiedlichen Perspektiven der Hochschulforschung anbieten und mitgestalten.

Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Ziel war es, aktuelle Forschung und wissenschaftlich fundierte Konzepte über Studium und Hochschullehre sowie damit verbundene Strukturen und Bedingungen zu präsentieren und im Hinblick auf die wirkungsvolle Gestaltung von Lehre und Studium zu diskutieren.

Die Tagung hat sich auf drei Themenbereiche konzentriert:

  • Forschungen zum Lehr-/Lernprozess (Innovative Lehre, Prüfungen, Tutorien, Coaching von Studierenden, Beratungs- und Mentor/innenkonzepte, Kompetenzorientierung von Lehre und Prüfungen, Kompetenzmessung, Umsetzung der Bologna Reform)
  • Beiträge zur Wirkung hochschuldidaktischer Qualifizierungs- und Beratungsangebote
  • das Verhältnis von Hochschuldidaktik, Hochschulsteuerung und Qualitätsmanagement..

Außerdem gab es Keynotes zu ausgewählten sozial- und bildungswissenschaftlichen Themen der Hochschuldidaktik und Hochschulforschung durch besonders ausgewiesene Fachvertreter.

Angesprochen wurden Hochschuldidaktiker/innen mit allgemeiner und fachbezogener Ausrichtung, sozial- und bildungswissenschaftliche Hochschulforscher/innen, Qualitätsbeauftragte der Hochschulen sowie andere Professionen im Hochschulmanagement sowie interessierte Lehrende und Studierende

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40. dghd-Jahrestagung 2011

Die 40. Jahrestagung der dghd unter dem Titel „Lehrforschung wird Praxis – Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in den Lehrzusammenhang“ fand vom 1.-4. März 2011 in den Räumen der TU München – Carl von Linde-Akademie – statt. Die 40. Jahrestagung der dghd war eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem 1. Internationalen Symposiums ProLehre.

Die Veranstaltung wollte den Bogen spannen von einer „Geschichtsstunde“ – 40 Jahre dghd – bis hin zu zukunftsweisenden, nachhaltigen, vernetzten Konzepten moderner Hochschullehre. Neben zwei zentralen Keynotes werden vor allem die sieben Themen-Tracks Gelegenheit bieten, sich gemeinsam mit zentralen Aspekten der Hochschuldidaktik auseinander zu setzen.

Nebst den beiden geladenen Keynotes von Ada Pellert zum Thema „Fachgesellschaften als «communities of practice»: Lernen miteinander und Unterstützung füreinander“ zur Eröffnung und von Edgar Moseby zu „Problem Based Learning“ zum Abschluss der Tagung, waren die unterschiedlichsten Präsentationsformate in sieben Tracks anzutreffen.

  • Im Rahmen des Internationalen Symposium ProLehreTUM 2011 und der 40. Jahrestagung der dghd vom 1. bis 4. März 2011 wurde auch das Promovendennetzwerk erstmalig vorgestellt.

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