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Arbeitstagung Lernortverknüpfung. Didaktische Ansätze und Perspektiven berufsintegrierenden Studierenss

8. December 2017 – 8. December 2017 – Evangelische Hochschule Dresden

Im Rahmen der Arbeitstagung sollen die Verknüpfung der Lernorte Hochschule und Praxis aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und geeignete Methoden - vor allem auf der Ebene der Masterstudiengänge - diskutiert werden.

Berufsbegleitende und berufsintegrierende Studienangebote sind bewährte Qualifizierungsformate. Sie bieten insbesondere berufserfahrenen Studierenden die Möglichkeit, das Lernen und den Erwerb eines akademischen Abschlusses eng mit der Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen professionellen Tätigkeit zu verbinden. Im Zuge der wachsenden Bedeutung des Lebenslangen Lernens und der Anforderungen der Wissensgesellschaft sollen diese Formate an Hochschulen ausgebaut und die didaktischen Modelle weiter entwickelt werden.

An der Evangelischen Hochschule Dresden widmet sich das Projekt PRAWIMA – PRAxisWIssenschaftsMAster (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“) der Thematik im Zusammenhang der Entwicklung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in den Bereichen Pflege und Kindheitspädagogik. Die Verknüpfung der verschiedenen Lernorte eines Studierenden – Hochschule, Arbeitsplatz und privater Schreibtisch – soll dabei für das Masterkompetenzniveau systematisch durchdacht und durch geeignete Methoden umgesetzt werden.

Im Rahmen der Arbeitstagung am 8. Dezember 2017 werden wir mit ReferentInnen verschiedener Hochschulen sowohl auf relevante Diskurse der Theorie-Praxis-Verzahnung eingehen als auch didaktische Modelle und Methoden vorstellen und diskutieren. Wir freuen uns sehr mit Ihnen Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen, Bewährtes zu sichern, Ideen aufzunehmen und an diesem Tag verknüpfender Lernort zu sein.

Mit der Tagung wenden wir uns an Lehrende und BildungsmanagerInnen an Hochschulen und Fachschulen, Leitungspersonen aus den Bereichen Pflege und Kindheitspädagogik, VertreterInnen aus Hochschulpolitik und Verwaltung sowie am Thema Interessierte.

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