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48. Jahrestagung der dghd – Leipzig, 5. bis 8. März 2019

(Re-)Generation Hochschullehre

Kontinuität von Bildung, Qualitätsentwicklung und hochschuldidaktischer Praxis

In den letzten Jahren sind mit dem Bologna-Prozess und dem Qualitätspakt Lehre langfristige und flächendeckende Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre begonnen worden. Dies hat Studium und Lehre noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so auch zu einer Regeneration der Hochschullehre geführt. Zugleich ist damit aber auch eine neue Generation Hochschullehre entstanden: Bundesweit wurde hochschuldidaktisches Personal eingestellt und an den Hochschulen ist eine neue Generation von Wissenschaftler*innen herangewachsen, die es als selbstverständlich betrachtet, sich für aktuelle und zukünftige Lehraufgaben zu qualifizieren, und die Bereitstellung von entsprechenden Weiterbildungs- und Beratungsangeboten als gegeben ansieht.

Anknüpfend an das Positionspapier 2020 der dghd und den Kölner Katalog zur Hochschullehre soll auf der Jahrestagung der dghd 2019 daher sowohl auf sieben Jahre Qualitätspakt Lehre zurückgeblickt als auch Wege aufgezeigt werden, wie projektförmige Angebote in dauerhafte Strukturen überführt werden können.

Alle, die gute Lehre, Qualitätsentwicklung von hochschulischem Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung von Hochschuldidaktik zu ihrer Aufgabe zählen, sind eingeladen, sich am Call for Submissions zu beteiligen und die Tagung mitzugestalten.

Weitere Informationen:

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