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Prüfungsrecht an Hochschulen – rechtssichere, ordnungsgemäße und akkreditierungs-konforme Lösungen

14. November 2016 – 14. November 2016 – Bonn

Der Workshop beleuchtet grundlegende prüfungsrechtliche Aspekte und vermittelt praktische Hinweise zur professionellen Durchführung von Prüfungen.

Die Prüfung von Studierenden bildet in der Hochschule einen zentralen Bestandteil des Studiums. Mit dem Bologna-Prozess haben sich die Anzahl und dadurch auch die Bedeutung von Prüfungen noch vergrößert. In prüfungsrechtlichen Streitigkeiten kommt es besonders auf den Nachweis eines ordnungsgemäßen Prüfungsverfahrens an. Die Akkreditierung stellt zudem Anforderungen an die inhaltlich-didaktische Gestaltung und Struktur von Prüfungen.

Zu den Workshopunterlagen erhalten Sie kostenlos das Lehrbuch „Grundlagen des Hochschulstudien- und -prüfungsrechts“ des Referenten Dr. Carsten Morgenroth, das Ihnen Hintergründe, Grundlagen und Details zu den Themen des Workshops sowie für Ihre tägliche Arbeit an der Hochschule gewährt.

Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich vor allem an Vertreter privater und staatlicher Hochschulen, die gemäß Landeshochschulgesetz dem öffentlichen Recht unterliegen. Zudem wird auf privatrechtliche Aspekte eingegangen, die für staatliche Hochschulen bei bspw. Weiterbildungsausgründungen und für private Hochschulen relevant sind, die gemäß Landeshochschulgesetz dem Privatrecht unterliegen.

Ziele:
In diesem Workshop werden grundlegende prüfungsrechtliche Aspekte und praktische Hinweise zur professionellen Durchführung von Prüfungen vermittelt. Zusätzlich wird erläutert, welche Kriterien die Akkreditierung an Prüfungsordnungen stellen. Dabei werden praktische Hinweise gegeben, wie diese Anforderungen erfüllt werden können.

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