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Prüfungsordnungen und Studienordnungen Rechtssichere und akkreditierungs-konforme Lösungen

15. November 2016 – 15. November 2016 – Bonn

Der Workshop vermittelt grundlegende Kenntnisse zur rechtssicheren Abfassung von Prüfungsordnungen und erläutert die Akkreditierungsvorgaben dazu.

Prüfungsordnungen legen die Rahmenbedingungen für Prüfungen an einer Hochschule fest. Sie sind rechtsverbindlich und ihre Einhaltung kann gerichtlich eingefordert werden. Daher müssen Prüfungsordnungen den (landes)rechtlichen Vorgaben entsprechen. Bei prüfungsrechtlichen Streitigkeiten kommt es häufig darauf an, ob Regelungen korrekt formuliert sind. Zu den Prüfungsordnungen gibt es, sofern die beiden Ordnungen nicht kombiniert sind, eine Studienordnung, die den Aufbau des Studiums beschreibt, das zum erfolgreichen Ablegen der entsprechenden Prüfungen befähigen soll. Die Akkreditierung stellt zudem Anforderungen an die Inhalte und Transparenz der Ordnungen.

Zu den Workshopunterlagen erhalten Sie kostenlos das Lehrbuch „Grundlagen des Hochschulstudien- und -prüfungsrechts“ des Referenten Dr. Carsten Morgenroth, das Ihnen Hintergründe, Grundlagen und Details zu den Themen des Workshops sowie für Ihre tägliche Arbeit an der Hochschule gewährt.

Zielgruppe:
Dieser Workshop richtet sich vor allem an Vertreter privater und staatlicher Hochschulen, die gemäß Landeshochschulgesetz dem öffentlichen Recht unterliegen. Zudem wird auf privatrechtliche Aspekte eingegangen, die für staatliche Hochschulen bei bspw. Weiterbildungsausgründungen und für private Hochschulen relevant sind, die gemäß Landeshochschulgesetz dem Privatrecht unterliegen.

Ziele:
In diesem Workshop werden grundlegende Kenntnisse zur rechtssicheren Abfassung von Prüfungsordnungen vermittelt. Zusätzlich wird erläutert, welche Kriterien die Akkreditierung an Prüfungsordnungen stellen. Es werden praktische Hinweise gegeben, wie diese Standards erfüllt werden können.

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