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Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016

11. November 2016 – 12. November 2016 – WWU Münster

Am 11. und 12. November findet an der Universität Münster das vierte “Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik” als “Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik” statt. Das Ziel des Hanse-Kolloquiums ist es, nicht nur Mathematik-Didaktiker und Hochschuldidaktiker anzusprechen, sondern Fragen rund um gute Lehre auch in der Gemeinschaft der Mathematiklehrenden an Hochschulen und Universitäten selbst zu diskutieren.

Wir arbeiten darauf hin, dass sich dabei wissenschaftliche Beiträge und Beispiele guter Praxis ergänzen und gleichberechtigt gegenübertreten. Außerdem wird es dieses Jahr erstmalig auch ein “Frühstarter-Forum” zum Austausch frischer Ideen geben (am 11. November ab 10 Uhr).

Drei Formen der aktiven Beteiligung sind vorgesehen: Sie können
• einen Vortrag halten (30 Minuten inklusive Diskussion);
• einen Workshop durchführen (90 Minuten), in dem zum Beispiel ein Austausch über konkrete Materialien ermöglicht und Unterrichtsszenarien vorgestellt werden – wir würden uns über ein vielfältiges Angebot an aktivierenden Workshops freuen;
• ein Projekt im Frühstarter-Forum am Freitag Morgen vorstellen.

Anmeldung zur Tagungsteilnahme ab dem 1.4. bis zum 12.10. über www.hanse- kolloquium.de.
Wenn Sie einen Tagungsbeitrag anmelden wollen, können Sie bis zum 1.9. einen Abstract/ ein kurzes Thesenpapier (2 Seiten inklusive einiger Literaturangaben) bei Walther Paravicini (W.Paravicini@uni-muenster.de) einreichen. Ein entsprechender Reader wird im Vorlauf der Tagung allen Beteiligten zur Verfügung gestellt werden.

Sie sind natürlich auch herzlich dazu eingeladen, ohne aktiven Beitrag an der Tagung teilzunehmen.
Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Wir hoffen, dass es zumindest in einer der parallelen Sektionen immer einen englischsprachigen Beitrag geben wird.

Hauptvortragende sind Lara Alcock/Mathew Inglis (Loughborough), Albrecht Beutelspacher (Gießen), Daniel Grieser (Oldenburg) und John Mason (Open University).

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